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 Die Wahl des
Untersberges als Stifergebiet erklärt der Salzburger
Regionaldirektorer der Generali-Versicherung Siegfried Käfer so:
"Der Untersberg vor den Toren der Stadt ist ein Bindeglied zwischen
dem urbanen und dem ländlichen Salzburg, sodass man in ihm auch ein
Symbol für die flächendeckende Präsenz der Generali in Stadt und
Land Salzburg sehen kann."
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Für ein erfolgreiches
Versicherungsunternehmen zählt das Denken in größeren Zusammenhängen
und längeren Zeiträumen zum Kerngeschäft. "Fast zwangsläufig
entwickelt man dabei auch einen besonderen Sinn für das Wesen der
Zeit und für Werte, die Bestand haben", sagt Siegfried Käfer,
Direktor der Generali Gruppe Salzburg. Gerade aus dieser Perspektive
empfindet er das Sattler-Panorama als einzigartiges Faszinosum:
"Insbesondere der einheimische Betrachter wird an jedem noch so
kleinen Punkt des Riesengemäldes dazu eingeladen, das Gestern mit
dem Heute in Beziehung zu setzen und ständig die Zeitspanne von 170
Jahren gedanklich zu durchwandern."
Dieses Kunstwerk durch
eine perfekte Restaurierung auch für die kommenden Generationen in bestmöglichem Zustand
zu erhalten, unterstützt die Generali daher gerne. Dazu
kommt noch, dass die Generali im Jahre 1831, als das Sattler-Panorama
gerade einmal zwei Jahre alt war, im damals
österreichischen Triest gegründet worden ist. Die Zeitspanne von
der Entstehung des Gemäldes bis zur Gegenwart ist also
für die Stadt Salzburg und den heute weltweit
etablierten Finanzkonzern gemeinsame Geschichte. Sowohl der Stadt als auch dem Unternehmen ist
es in dieser Zeitspanne gelungen, durch einen ausgewogenen Umgang mit Innovation und
Tradition, den beiden sich ergänzenden Grundkräften der Geschichte, Weltgeltung
zu erlangen.
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