Was wäre Salzburg ohne uns?

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Blick in den Bischofsaal
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Medaille zur Domweihe 1628
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Die Fürsterzbischöfe berufen bedeutende Architekten, Maler und Musiker nach Salzburg, verleihen so der Stadt ihr prächtiges Aussehen und fördern Kunst und Kultur.

 

Mit Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau beginnt 1587 die Geschichte des barocken Salzburg. Die Neue Residenz, in der sich dieser Saal befindet, ist einer seiner ersten Neubauten. Deshalb schmückt auch sein Wappen das Zentrum der prunkvollen Holzdecke. An den Wänden reihen sich die Porträts seiner Nachfolger, von Markus Sittikus bis zum letzten regierenden Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo.

 

Kirchen, Burgen, Schlösser, Gartenanlagen und zahlreiche Steinwappen zeugen dauerhaft von ihrem Wirken in Stadt und Land Salzburg. Außenpolitisch bemühen sie sich um eine neutrale Position zwischen Österreich und Bayern, im Reich beanspruchen sie eine Vorrangstellung unter den Fürsten und Bischöfen.

 

Des Fürsten Münzen und Medaillen

Fürsterzbischöfe bringen Münzen mit ihrem Porträt und Wappen als Zahlungsmittel in Umlauf. Zur eigenen Wahl, Verleihung der Kardinalswürde, Gründung der Universität, der Domweihe oder anderen wichtigen Ereignissen und Jubiläen lassen sie aufwändig gestaltete Münzen und Medaillen prägen - Zeichen ihrer Macht und Würde. 

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