Ein Blick auf das barocke Salzburg

Zahlreiche Grafiken können in Schiebeelementen betrachtet werdenKlicken um Bild zu vergrößern
Der Residenzplatz, August Franz Heinrich von Naumann, um 1791
Der Residenzplatz, August Franz Heinrich von Naumann, um 1791Klicken um Bild zu vergrößern
Blick in den Ausstellungssaal, im Vordergrund ein barocker Globus
Blick in den Ausstellungssaal, im Vordergrund ein barocker GlobusKlicken um Bild zu vergrößern

Bilder von Salzburg aus dem 17. Jahrhundert gibt es kaum. Im nächsten Jahrhundert dagegen halten Künstler in zahlreichen Ölgemälden und Grafiken die im Barock entstandenen Schlösser, Kirchen, Gartenanlagen und Ansitze in der Stadt und ihrer Umgebung fest. Die Motive sind meist idealisiert wiedergegeben - geht es doch mehr um Repräsentation als um genaue Dokumentation.

 

Kupferstichkabinett

Zahlreiche Serien von Kupferstichen zeigen stolz das architektonische Erbe der Fürsterzbischöfe und künden zugleich von deren Bedeutung. Die Kupferstiche lassen sich relativ kostengünstig vervielfältigen. So sind die Darstellungen nicht mehr ausschließlich für den Adel erschwinglich, sondern auch für die neue, gebildete Mittelschicht. Schließlich werden die Serien touristisch vermarktet.

 

Der Globus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts symbolisiert die hohe Bedeutung der Wissenschaft in der Universitätsstadt Salzburg.

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