 Ende Juni 2002 begannen die Arbeiten mit dem Betonieren der Keller-Bodenplatte.
 Ende September 2002 war der Rohbau vollendet.
 Im Mai
2003 war der Bau fertig.
|
|
Im Sommer 2002 wurde mit dem Neubau für das Panoramagemälde begonnen. Bei der Planung mussten die Architekten Fonatsch/Lindinger die Außenmaße der abgebrochenen Schalterhalle aus baurechtlichen Gründen exakt einhalten. Trotzdem kann im Neubau die seinerzeitige Aufstellungsart - das Panorama im Zentrum und die Ausstellung der Kosmoramen rundherum - wieder hergestellt werden. Damit wird den seinerzeitigen Intentionen von Vater und Sohn Sattler Rechnung getragen.
Der
zweigeschoßige Neubau wird durch einen unterirdischen
Verbindungsgang mit dem künftigen Museum in der Neuen Residenz
verbunden. Über die Eingangshalle des Museums wird
man also auch zu Sattlers Panorama
und den Kosmoramen gelangen können.
Im
Verbindungsgang kann man künftig die römischen
Grabungsfunde aus dem Bereich der Neuen Residenz besichtigen und in einer "Zeitreise" die Stadtentwicklung an Hand von Modellen vom römischen Iuvavum bis zum Biedermeier, als das Panoramagemälde entstand, verfolgen. Ein weiterer Zugang befindet sich künftig am Residenzplatz beim Postamt 5010.
Das Gebäude wurde im Mai
2003 fertiggestellt,
anschließend das Panorama-Gemälde eingebracht. In zweijähriger Arbeit wurde das Gemälde restauriert. Die Eröffnung des Museums erfolgte am 26. Oktober 2005.
Plan Untergeschoß
Plan Erdgeschoß
Gebäudeschnitt
|