Multimediaprojekt
für das Panorama

 

www.checkpointmedia.at

 

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Mit vier Fernrohren können Details des originalen Panorama-Gemäldes betrachtet werden.


Was mit freiem Auge kaum erkennbar ist, wird mittels Fernrohren sichtbar.


 

Das für seine innovativen Ideen bekannte Multimedia-Unternehmen checkpointmedia AG des Salzburgers Virgil Widrich wurde mit der Konzeption einer medialen Ergänzung zum originalen Panorama beauftragt.

Am Originalgemälde selbst kann der Besucher durch am Geländer der Aussichtsplattform montierte, schwenkbare kleine Fernrohre Details des Panoramas betrachten und sogar einzelne Objekte und Personen des gemalten Bildes heranzoomen.

Außerdem sind vor dem Zugang zum Original-Panorama zwei je fünf Meter lange Reproduktion des Panoramas angebracht, die das Bild in einen explorativen, spannenden und informativen Erlebnisbereich verwandeln.

Die vor die Reproduktion montierten Flachbildschirme kann der Betrachter nach Belieben links/rechts bzw. hoch/tief verschieben und so einerseits die historische Ansicht genau erkunden, das Bild der Vergangenheit aber jederzeit mit aktuellen Aufnahmen überblenden und detaillierte Vergleiche anstellen. Der Bildschirm wird zur Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zusätzlich kann der Betrachter an mehr als 60 Hot-Spots Informationen zur Geschichte von Gebäuden, Landschaftsteiln auch aus Zeiten vor der Entstehung des Panoramas abrufen oder etwas über die dargestellten Personengruppen erfahren. Originalklänge aus dem Stadtleben bereichern und ergänzen das optische Erlebnis.  

 

 


Mittels Flachbildschirmen können Vergleiche von einst und jetzt angestellt ...


...sowie vielfältige Informationen zu einzelnen Gebäuden, Landschaftsteilen oder dargestellten Personen abgerufen werden.

Diese Installation wurde im Rahmen des Multimedia-Staatspreises 2005 von der Jury ausgezeichnet.


Weitere Themen:

Geschichte des Panoramas
Neubau des Panorama Museums
Die Restaurierung
Spenden-Aktion
Stifter für das Panorama

Vergleich Panorama - aktuelle Fotografie
Die Kosmoramen