 Mit
vier Fernrohren können Details des originalen
Panorama-Gemäldes betrachtet werden.
 Was
mit freiem Auge kaum erkennbar ist, wird mittels Fernrohren
sichtbar.
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Das für seine innovativen Ideen
bekannte Multimedia-Unternehmen checkpointmedia AG des
Salzburgers Virgil Widrich wurde mit der Konzeption einer
medialen Ergänzung zum originalen Panorama beauftragt.
Am Originalgemälde selbst kann der
Besucher durch am Geländer der Aussichtsplattform montierte,
schwenkbare kleine Fernrohre Details des Panoramas betrachten
und sogar einzelne Objekte und Personen des gemalten Bildes
heranzoomen.
Außerdem sind
vor dem Zugang zum Original-Panorama zwei je fünf Meter lange
Reproduktion des Panoramas angebracht, die das Bild in
einen explorativen, spannenden und informativen
Erlebnisbereich verwandeln.
Die vor die Reproduktion montierten Flachbildschirme kann
der Betrachter nach Belieben links/rechts bzw. hoch/tief
verschieben und so einerseits die historische Ansicht genau
erkunden, das Bild der Vergangenheit aber jederzeit mit
aktuellen Aufnahmen überblenden und detaillierte Vergleiche
anstellen. Der Bildschirm wird zur Schnittstelle zwischen
Vergangenheit und Gegenwart. Zusätzlich kann der Betrachter an
mehr als 60 Hot-Spots Informationen zur Geschichte von
Gebäuden, Landschaftsteiln auch aus Zeiten vor der Entstehung
des Panoramas abrufen oder etwas über die dargestellten
Personengruppen erfahren. Originalklänge aus dem Stadtleben
bereichern und ergänzen das optische Erlebnis.
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