Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Volkskunde Museum im Monatsschlössl“ setzten sich Studierende des Mozarteums mit den Inhalten und Objekten im Volkskunde Museum auseinander. Sie trugen ihre zeitgenössischen Interpretationen in Form von Skulpturen in den Außenraum.
„Masken, Trachten, Kultobjekte“ konfrontieren uns mit unseren eigenen Erfahrungen mit Volkskulturen, Alltagsmythen, Identitäten und Traditionen, inspirieren zur Entwicklung individueller Interpretationen, Befragungen und Hinterfragungen und dienen als inhaltliche und/oder formale Ausgangspunkte für die Gestaltung künstlerischer Interventionen im Hellbrunner Park. Der Parcours lud die Betrachter*innen zur assoziativen Suche nach Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ein. Sagen, Bräuche, Identitäten, Traditionen … was haben sie mit uns heute zu tun?
Zu ihren Installationen entwickelten die Studierenden eine interaktive, virtuelle Ebene mittels Augmented Reality (AR) im Projekt tradition2go_extended.
Eine Kooperation des Salzburg Museum und der Universität Mozarteum Salzburg, Department Bildende Künste und Gestaltung, Lehrgang Bildhauerei. Mit freundlicher Unterstützung von Schloss Hellbrunn.