Bereits in der ersten Jahresschrift des damals städtischen Museums wird eine Reihe von Ölporträts der Salzburger Erzbischöfe erwähnt. Ebenso finden sich dort Hinweise auf Bildnisse des Kurfürsten Ferdinand von Toskana, des Bayernkönigs Maximilian I. und des österreichischen Kaisers Franz I.
Sie dokumentierten damals die jüngste Vergangenheit Salzburgs. Die früher als „Gemäldesammlung“ bezeichnete Abteilung wurde nun unter dem Neuen Titel „Kunst bis 1800“ neu etabliert und umfasst sowohl die Malerei als auch die Skulptur/Plastik, die mit einem umfangreichen Bestand an gotischen Objekten einen wichtigen Sammlungsschwerpunkt bildet sowie die Sammlung Rossacher.